Audi FIS Ski Cross Weltcup Opening mit DJANGO 3000

Organized By Skicross Tegernsee

Location: Skicross Tegernsee

Angerlweber 3,Gmund am Tegernsee (47.744091, 11.773680)

Details

DJANGO 3000 – Live beim Audi FIS Ski Cross Weltcup am Tegernsee Django 3000, die lässig groovenden Desperados aus dem Chiemgau, mögen es gerne „wuid und laut“. Gipsy-Disco nennt das Quartett seine brodelnde Soundmixtur aus Gipsy, Polka, Dance und Rock. Mit tiefster Leidenschaft singen und spielen sie sich die Seele aus dem Leib, nehmen kaum den Fuß vom Powerpedal und verbreiten allerbeste Laune – quetschend, fiedelnd, singend oder auch mal auf dem Kontrabass balancierend. Django 3000 verwandelt nicht nur große Hallen und kleine Clubs in brodelnde Party-Locations, sondern bringt am 19.2.2016 beim Audi FIS Ski Cross Weltcup in Ostin am Tegernsee auch einen ganzen Skihang zum Beben. Der Stil der Djangos bündelt die lange gewachsene Kraft traditioneller Musik verschiedener Kulturen mit dem Tempo und der Energie der Moderne. Wer sich so viel rumtreibt wie die vier bayerischen Gitanos, sammelt naturgemäß eine Menge unterschiedlicher Eindrücke, die sich in den unwiderstehlich packenden Melodien niederschlagen. Die Haare im Wind, den Fuß am Gas, so touren die vier charmanten Strizzis durch die Weltgeschichte. Auf ihren Streifzügen begegnen sie aber auch erstaunlichen Typen und Geschichten, von denen sie ihren Hörern am Lagerfeuer erzählen: Die legendäre unbezähmbare Heidi und Hopaaa! dürfen natürlich nicht fehlen. Die zwölf neuen Songs ihres aktuellen Albums „Bonaparty“ feiern die Lust am leichten Leben, verwandeln die Isar in Champagner und zünden einen melodischen Kracher nach dem anderen. Auf „Bonaparty“ macht Django 3000 einen weiteren Schritt in die Zukunft, selbstverständlich nicht ohne einen letzten „Gruaß ans oide Lem“. Tod und Teufel sind sowieso alte Bekannte, die auch auf „Bonaparty“ wieder dabei sind („Saukoid“). Hinzu kommen diesmal reißende Bestien („Heastn blean?“), eifersüchtige Schamanen („The Shaman“) und finstere Mafiosi („Boom boom boom“). Selbst nachdenkliche Töne fehlen nicht („Host as scho gheat?“); doch am Ende bleibt keine Zeit für Tränen, denn die Djangos rufen zur internationalen Bonaparty, zu einer Feier, die selbst Napoleon vor Neid den Hut hätte ziehen lassen. Hier fallen die letzten Hemmungen und Sprachbarrieren: „I wanna party like a Bonaparty!“ Gipsy-Disco wird auch auf Bairisch international verstanden. Getanzt und gefeiert wird überall, und Django 3000 haben jede Menge „Südwind“ im Rücken. Und sie machen unverdrossen weiter, denn: „Wer woaß wosd ois vasamst, wennst stehbleibst und grod dramst!“ So lautet das Credo von Florian Starflinger, dem Stehgeiger des Wahnsinns und seinen Mitstreitern, dem Sänger und Gitarristen Kamil Müller, dessen slowakische Wurzeln für die slawische Credibility der Band stehen, dem groovenden Kontrabass-Akrobaten Michael Fenzl sowie Drummer Jan-Philipp Wiesmann, der mit schwäbischer Genauigkeit die kochend heißen Rhythmen voranpeitscht. Zusammen sind sie mehr als „die beliebteste Bart-Combo Bayerns“ (SZ), sie sind wirklich und wahrhaftig einzigartig – Django 3000!